Immer wieder machte Herzogin Meghan (37) in der Vergangenheit mit ihren royalen Regelbrüchen Schlagzeilen. Doch auch dem kleinen Archie wird das enge Korsett der königlichen Gesetze aufgezwängt, wie «Closer» schreibt. Einige der Regeln sind dabei an Absurdität kaum zu überbieten.
Dem Mini-Royal ist es unter anderem verboten, einfach so in Turnschuhen aufzutauchen. Laut Vorschriften des Palasts muss er zu seinen Adelskleidern zwingend schwarze Schnallenschuhe aus Leder tragen. Noch kurioser: Archie soll nicht mal Monopoly spielen dürfen. Denn das Brettspiel ist dafür bekannt, Streit auszulösen.
Strenger Sprachunterricht
Auch was Bildung angeht, hat man an Baby Sussex hohe Erwartungen. So will man im Palast, dass der Nachwuchs schon möglichst früh viele Fremdsprachen lernt. Sein Cousin George (5) und seine Cousine Charlotte (4) machen es vor. Immerhin: Sprachen liegen dem kleinen Archie in den Genen. Sein Mami Meghan spricht neben Englisch auch Spanisch und Französisch.
Aber nicht nur Sprachen muss Archie künftig büffeln. Ab dem Alter von zwei Jahren wird er in den Benimmunterricht gehen. Dort lernt er, wie man sich als Mitglied der royalen Familie zu verhalten hat.
Limitierte Essenszeit
Selbst gemeinsame Essen mit seinem Urgrosi – der Queen (93) – sind streng reglementiert. Denn wenn das Familienoberhaupt fertig mit Essen ist, wird abgeräumt. Wenigstens sollte dabei kein Stress aufkommen: Die Queen soll eine langsame Esserin sein.
Auch was das Thema Geschenke angeht, sieht es für Archie düster aus. Der kleine Royal soll nur kleine Präsente erhalten dürfen. Die royalen Regeln besagen nämlich, dass Geschenke nicht behalten werden dürfen – wohl auch eine Sicherheitsmassnahme. (bnr)