Sie darf George, Charlotte und Louis nicht «Kids» nennen
Royal-Nanny muss strenge Regel befolgen

Als Royal-Nanny gilt es, strenge Anweisungen zu befolgen. Um den Mini-Royals Respekt zu zeigen, müssen die Kindermädchen auch bei der Ansprache auf kleinste Details achten.
Publiziert: 23.02.2019 um 19:18 Uhr
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Maria Borrallo kümmert sich als Nanny seit fünf Jahren um Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (9 Monate).
Foto: Getty Images

Maria Borrallo kümmert sich als Nanny von Herzogin Kate (37) und Prinz William (36) seit fünf Jahren um Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (9 Monate). Ausgebildet wurde sie am Norland-College, das den Ruf hat, «Super-Nannys» auszubilden. Die Spanierin ist bei den Royals so beliebt, dass Herzogin Meghan (37) das Kindermädchen gemäss «Life & Style» gar heimlich für ihr eigenes Kind, das im April zur Welt kommt, abwerben wollte.

Damit sich Charlotte und George gut benehmen, hat das Kindermädchen strikte Regeln aufgestellt. Wie «Mirror» berichtet, hält sie sich an eine Vorschrift, die überrascht: So nutzen Royal-Nannys nie das saloppe Wort «Kids». Gemäss der Norland-Expertin Louise Heren lasse man das Wort Kinder als «ein Zeichen des Respekts der Kinder als Individuen» weg – stattdessen sollen die Kleinen lieber bei ihren Namen oder dem Begriff «Children» gerufen werden. 

Gemäss Louise Heren führen die drei Mini-Royals «ziemlich normale» Leben. «Ich denke, dass Kates Verhältnis zu Maria sehr eng ist und sie gut zusammenarbeiten, wenn es um die Kinderpflege geht», erklärt Heren gegenüber dem «Mirror». «Ich sprach mit Nannys, die für andere royale Familien arbeiteten und das Leben ist sehr normal. Man steht auf, isst Frühstück, geht zur Schule und trägt dabei eine Uniform, ob man will oder nicht.» (kad) 

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