Royal-Biograf behauptet, Ehe habe den Prinzen verändert
Herzogin Meghan macht Harry «mürrisch»

Früher soll sich Prinz Harry gegenüber seinem Personal stets freundlich und kumpelhaft verhalten haben. Seit der Hochzeit mit Herzogin Meghan sei dies anders, behauptet sein Biograf.
Publiziert: 27.01.2019 um 14:09 Uhr
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Aktualisiert: 28.01.2019 um 13:34 Uhr
Prinz Harry soll sich durch die Ehe mit Meghan verändert haben.
Foto: WireImage
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Prinz Harry (34) ist seit der Royal-Hochzeit mit seiner Meghan (37) nicht mehr der Alte. Dies behauptet sein Biograf Duncan Larcombe. Gegenüber «Page Pix» sagt der Royal-Experte: «Harrys Team fand ihn immer fantastisch, aber die zwei zusammen sind sehr anstrengend.»

Der Prinz sei «ziemlich mürrisch» geworden und verhalte sich seinen Angestellten gegenüber «distanziert». «Harry war immer sehr kumpelhaft zu seinem Personal, das sieht ihm gar nicht ähnlich. Er war immer sehr bodenständig, ein normaler Typ, der in der royalen Welt gefangen ist – er nahm sich nie sehr wichtig. Bis jetzt», so Larcombe. Verlieren Meghan und Harry deswegen immer mehr Mitarbeiter?

Meghans persönliche Assistentin, die Französin Melissa Toubati (39), habe ihre Kündigung laut «Mirror» nach sechs Monaten eingereicht, weil sie wegen der Herzogin in Tränen ausgebrochen sei. «Sie stand in ihrem Job unter grossem Druck und alles wurde zuviel. Meghan verlangte ihr viel ab und es endete damit, dass Melissa weinte», sagte eine Quelle.

Glaubt man Palastinsidern, so lasse Herzogin Meghan regelmässig ihre Frustration am Personal aus. Der Grund für ihre Launen: Laut «Page Six» kämpfe sie damit, als Royal oft nicht mehr ihre eigenen Entscheidungen treffen zu dürfen. «Als Schauspielerin erwartet Meghan Perfektion. Aber wenn man Teil der königlichen Familie ist, muss man lernen, dass es nicht um einen selbst geht, sondern darum, was man repräsentiert», sagt Larcombe.

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«Harry steht hinter den Kulissen unter grossem Druck»

Ein Freund der Herzogin beschreibt Meghan als «tolle Frau», die «schamlos ehrgeizig» und «draufgängerisch» sei. «Sie hat eine tolle Arbeitseinstellung – und ich kann mir nur vorstellen, wie das im Palast ankam», so die Quelle. Für Meghans Gatten sei Meghans Unangepasstheit eine Herausforderung. «Harry will Meghan beschützen. Wenn sie frustriert und gestresst ist, ist er derjenige, der dem Personal an ihrer Stelle Forderungen stellt. (…) Er steht hinter den Kulissen unter grossem Druck», sagt Duncan Larcombe.

Entschärfen dürfte die Situation laut Larcombe das Royal-Baby, das im April zur Welt kommen soll. Nach der Geburt habe Meghan einige Monate Zeit, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und sich zu überlegen, wie die Zukunft aussehen soll. (kad)

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