Queen bot ihnen ein titelfreies Leben an
Meghan und Harry hätten das Drama vermeiden können

Queen Elizabeth wollte Herzogin Meghan und Prinz Harry lange vor ihrem Rücktritt bereits ein normaleres Leben ermöglichen. Sie sollen das Angebot abgelehnt haben.
Publiziert: 28.01.2020 um 18:51 Uhr
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Aktualisiert: 31.01.2020 um 14:29 Uhr
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Herzogin Meghan und Prinz Harry sollten gar nie einen Herzogstitel bekommen.
Foto: DUKAS

Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) klagten bei ihrem Rücktritt als hochrangige Royals, dass sie unter Druck gesetzt wurden, das königliche Leben aufzugeben. Nun berichtet «The Sun», dass die beiden gar nie einen Titel bekommen sollten. Queen Elizabeth (93) hätte den beiden vor ihrer 29 Millionen Franken teuren Hochzeit angeboten, ohne einen Herzogstitel zu leben.

Eine Quelle erzählt: «Die Queen wollte Meghan von Anfang an einen reibungslosen Übergang ermöglichen.» Das Angebot hätte es ihr erlaubt, ihre Karriere fortzusetzen, aber Meghan sei froh gewesen, die Schauspielerei aufgeben zu können, um ein arbeitendes Mitglied der königlichen Familie zu werden.

Meghan wollte die Schauspielerei aufgeben

Kurz nach ihrer Verlobung vor zwei Jahren kündigte Meghan an, die Schauspielerei aufzugeben. Sie erzählte «Sky News» während ihres ersten Fernsehinterviews: «Ich sehe es einfach als eine Veränderung. Es ist ein neues Kapitel, oder? Und denken Sie auch daran, dass ich seit sieben Jahren an meiner Show arbeite.» Sie sei wirklich stolz auf die Arbeit, die sie dort geleistet habe, und jetzt sei es an der Zeit, mit Harry als Team zu arbeiten, sagte sie damals.

18 Monate dauerte ihr Leben als Vollzeit-Royal an. Das Paar will nun ein neues Leben in Kanada aufbauen. Beide mussten deshalb ihren HRH-Titel – «His/Her Royal Highness» (englisch für «Seine/Ihre Königliche Hoheit») – abgeben. Stattdessen sollen die beiden mit «Harry, Herzog von Sussex» und «Meghan, Herzogin von Sussex» angesprochen werden. Doch wie sich die beiden in Zukunft exakt nennen werden, will der Palast im Frühjahr 2020 festlegen. (bsn)

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