Die Welt bangt mit der Royal Family. Nach der Krebsdiagnose bei König Charles III. (75) im Februar erreicht die Öffentlichkeit die nächste Schocknachricht: Prinzessin Kate, die sich im Januar einer Operation hat unterziehen müssen, leidet an Krebs. Wie sie in einem Video erklärt, befindet sie sich in der ersten Phase der Chemotherapie.
Die Nachricht zu ihrer Erkrankung kommt nach einer längeren Phase der Verschwörungstheorien, die vor allem über die sozialen Medien geführt wurden. Nachdem bekannt geworden war, dass sich die Gattin des Thronfolgers Prinz William (41) einer Unterleibsoperation hat unterziehen müssen, rankten sich die Gerüchte um ihren Zustand.
Öl ins Feuer
Es war von einem allfälligen Tod und Vertuschungsversuchen wegen einer allfälligen Affäre die Rede. Dazu kam das in den Medien als misslungen interpretierte Familienfoto, das für zusätzliches Öl im Feuer sorgte.
Erst vor einigen Tagen wurden Prinz William und Prinzessin Kate beim Spaziergang in Windsor gesichtet – es wurde allgemein angezweifelt. Gegenüber Blick hatte PR-Profi Ferris Bühler noch betont, dass ihr allein ein Video helfen könne – was heute Abend nun geschehen ist.
Blick fasst für dich zusammen, was bisher zu Prinzessin Kates Erkrankung bekannt ist.
Um welche Form von Krebs es sich bei Prinzessin Kate handelt, ist nicht bekannt.
Britische Medien schreiben, dass Kate eine Reihe von «präventiven» Massnahmen habe durchführen müssen. Es handle sich allerdings um Chemotherapie, die dafür sorge, dass sich die Krebszellen nicht weiter im Körper des Royals ausbreiten.
Prinzessin Kate hat laut britischen Medien ihre Behandlung im späten Februar begonnen.
Ein Ende der Behandlung ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen.
In ihrer Videobotschaft erklärt Prinzessin Kate, es gehe ihr zu diesem Zeitpunkt gut. Die vergangenen Monate seien allerdings «extrem anstrengend» gewesen. Sie sei aber guten Mutes. Sie müsse sich jetzt aber zuerst erholen, bevor sie «daran denken könne, wieder offizielle Termine wahrzunehmen».
Der «Guardian» schreibt weiter, dass Krebserkrankungen im Alter von Prinzessin Kate selten seien, aber generell jeden treffen können. Die meisten Krebsfälle treten im Alter über 50 auf.