Prinz George (6) ist zwar dritter in der Thronfolge, aber eben auch ein normales Schulkind. Und Schulkinder wollen nach dem Unterricht eben ihre Freunde treffen. «Zu dir oder zu mir?», werden Georges Freunde wohl nie fragen. Oder doch?
Ein Insider hat mit der britischen Zeitung «The Sun» über den Mini-Royal und seine Freunde gesprochen. «Kate und William freuen sich, dass George in der Schule so gut zurechtkommt und Freunde gefunden hat. Und wie jedes normale Kind, hat er auch schon einige seiner Freunde zum Spielen eingeladen», erzählt der Bekannte der Royals. «Nur, dass normale Schulkinder ihre Spielkameraden nicht in einem Palast empfangen.»
Spontane Treffen schwierig
Es sei ganz wundervoll für die Kinder und ihre Eltern, einen so grossartigen und historischen Ort wie den Kensington Palast zu besuchen und sich umsehen zu dürfen. «Aber es braucht etwas mehr Planung als eine normale Verabredung zum Spielen, weil jeder, der den Palast besucht, ganz genau von der Security untersucht werden muss», betont der Insider.
Zu seinem Freundeskreis an der Thomas's-Battersea-Privatschule in Südwest-London gehört auch Maud Windsor, die im selben Jahrgang ist wie Prinz George. Sie ist die Enkelin von Prinz Michael, dem Cousin von Queen Elizabeth II. (94). Pro Jahr verlangt die Schule 23'000 Franken. (bsn)