Bei Auftritten mit Mama Herzogin Kate (37) und Papa Prinz William (36) erscheinen Prinz George (5) und Prinzessin Charlotte (3) stets gut erzogen. Doch hin und wieder ziehen die Mini-Royals mal eine Grimasse oder witzeln herum – auch bei öffentlichen Terminen. Doch die kleinen Thronfolger scheinen es faustdick hinter den Ohren zu haben. Erst vor kurzem traf eine Spaziergängerin den kleinen Prinz George als sie ihren Hund ausführte. Der stellte sich ihr ganz frech mit einem Spitznamen vor.
«Zu meiner Überraschung stellte er sich als ‹Archie› vor. Er grinste dabei», erklärte sie der britischen «Sun». Und auch sonst ist der Kleine wohl ein Schlitzohr. «Er lässt sich nicht viel sagen», erzählte eine Quelle der «Gala». In der Vorschule sei er oft unaufmerksam gewesen – und nicht besonders fleissig.
Charlotte liebt es im Mittelpunkt zu stehen
Doch auch seine Schwester, die dreijährige Prinzessin Charlotte, scheint ein kleiner Wirbelwind zu sein. «Charlotte ist eine Entertainerin», verrät ein Palastinsider. Sie soll gerne singen und es lieben, im Mittelpunkt zu stehen.
Die beiden Mini-Royals scheinen sich ähnlich, doch auch in der königlichen Familie gibt es Streitereien unter den Kleinsten. Laut der «Gala» soll Prinz George seine Schwester früher oft an den Haaren gezogen haben. Doch Mama Kate sei dann dazwischen gegangen und habe ein Machtwort gesprochen. Klingt, als sei die royale Familie auch nur eine ganz normale Familie. (euc)