Tag der offenen Tür in Frogmore House! Besuchern war es gestern gestattet, über das Areal von Harry und Meghans Wohnsitz zu flanieren. Sie schlenderten durch die Gärten, lobten das schöne Anwesen der Royals. «Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass sie hierher gezogen sind», so ein Fan laut «Daily Mail».
Manche Besucher kannten gemäss dem Bericht aber offenbar keine falsche Scham: Einige gafften ungeniert in die Fenster rein, andere fotografierten auch das Wohnhaus von Harrys kleiner Familie ab – obwohl es Polizisten vor Ort eigentlich verboten hatten. Gebracht hat es den Royal-Touristen ihre Neugier aber nichts: Sie bekamen das Paar und den kleinen Archie nicht zu Gesicht.
Riesenkrach wegen 14 Fliegern pro halbe Stunde
Dafür hörten sie mehr, als ihnen lieb war: ohrenbetäubenden Fluglärm! Pausenlos donnern Flugzeuge der Heathrow-Anflugschneise über das Areal – 14 pro halbe Stunde. Einige der Flieger kommen dem Anwesen sogar richtig nahe, fliegen gerade Mal 600 Meter über Boden über die Häuser hinweg. «Krass, wie tief die kommen», so ein Fan laut «Daily Mail». Und eine Besucherin twitterte: «Wie die Archie so zum Schlafen kriegen sollen, ist mir ein Rätsel. Ein Riesenmais!»
Allerdings haben Meghan und Harry laut Berichten vorgesorgt: Sie sollen umgerechnet rund 63'000 Franken ausgegeben haben, um in ihrem Haus den Lärm einzudämmen. Beim Spaziergang draussen im Frogmore-Garten nützt ihnen allerdings auch die beste Dreifachverglasung nichts. Ein Twitterer siehts pragmatisch: «Babys können beim grössten Krach schlafen, wenn sie gesund sind und geliebt werden.» (wyt)