Herzogin Meghan (37) hat es nicht leicht. Seit Januar 2019 haben ihr mehrere persönliche Assistentinnen den Laufpass gegeben. Royal-Experten und Insider lästerten seither immer wieder, dass die ehemalige Hollywood-Schauspielerin eine mühsame Chefin sei. Eine Prinzessin eben, nicht im royalen Sinne.
Jetzt schaltet sich Meghans Onkel ein. Joseph Johnson, der im kalifornischen Fresno lebt, verteidigte seine Nichte in einem Interview mit der «Daily Mail». Er erkenne Meghan nicht in diesen Gerüchten. «Sie ist ein wirklich wunderbarer Mensch. Ich bewundere meine Schwester Doria, wie sie Meghan erzogen hat», sagte er.
Dass Meghan unter ihrer Rolle als Herzogin leide, glaubt Johnson nicht. «Sie liebt diese Aufmerksamkeit.» Hollywood habe seine Nichte gut auf ihre jetzige Aufgabe vorbereitet, glaubt er.
Wie Meghans Mutter Doria die Liebe ihrer Tochter feierte
Johnson beschreibt im Gespräch mit der britischen Zeitung auch den Moment, als die Familie herausfand, dass Meghan mit Prinz Harry zusammen war: «Wir alle waren einfach alle wirklich, wirklich fassungslos. Schockiert.» Besonders Meghans Mutter Doria Ragland (62) sie ganz aus dem Häuschen gewesen. Sie habe nur gesagt: «Meine kleine Blume! Wie kann das wahr sein? Das ist unglaublich. Meine Blume wird eine Prinzessin werden, wooh, wooh, wooh!»
Angesprochen darauf, dass er nicht zur Hochzeit eingeladen war, meinte Johnson: «Meine Frau war irgendwie verärgert, immerhin waren ja 800 Gäste zugegen.» Doch er könne seine Nichte verstehen. «Wir haben im Moment keine enge Beziehung, sie hat ihre eigene Freunde.» (nim)