Nicht mit den Royals sprechen!
Strenge Regeln für Nachbarn von Harry und Meghan

Im April 2019 zogen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Söhnchen Archie aufs Land. Seit ihrem Einzug in Frogmore Cottage ist die Idylle wohl getrübt. Die Nachbarn der Royals müssen sich an strenge Regeln halten.
Publiziert: 28.07.2019 um 11:47 Uhr
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Die Nachbarn von Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen sich an strenge Benimmregeln halten.
Foto: DUKAS

Ein kleiner Plausch am Wegesrand mit Herzogin Meghan (37) oder Fragen nach Baby Archie? Nichts da! Das ist den Nachbarn von Frogmore Cottage untersagt. Laut «The Sun» wurde den Anwohnern von Prinz Harry (34) und Meghan bei einer Bürgerversammlung ein Regelwerk ausgehändigt. Darin ist festgehalten, wie man sich den royalen Nachbarn gegenüber zu verhalten hat.

Und so funktioniert die nachbarschaftliche Liebe: Zwar ist es erwünscht, «Guten Morgen» zu sagen, aber selbst auf das Paar zuzugehen und das Gespräch zu suchen, ist verboten. Auch Tierfreunde müssen sich zusammenreissen: Die Hunde der Royals darf man nicht streicheln. Und bitte ja nicht anbieten, mit den Vierbeinern Gassi zu gehen.

Strenge Regeln gelten auch in Bezug auf Söhnchen Archie (2 Monate). Es ist untersagt, nach dem Baby zu fragen oder Babysitting anzubieten. Ebenfalls ist es nicht erwünscht, irgendwelche Mitteilungen in den Briefkasten werfen.

Regeln für Nachbarn und Angestellte

Diese Regeln gelten nicht nur für die Anwohner, sondern auch für die Angestellten des Paares. «Es wäre ja lustig, wenn es nicht so übertrieben wäre», sagte ein Nachbar zu «The Sun». Die Anwohner sind empört: «Nicht einmal die Queen verlangt so etwas.» Und ein anderer: «Es ist unglaublich. Wir haben sowas noch nie erlebt. Jeder, der auf dem Landgut lebt, arbeitet für die Royals und weiss, wie man sich respektvoll verhält.»

Harry und Meghan wussten nichts von den Regeln

Sind Prinz Harry und Herzogin Meghan wirklich so streng? Laut einem offiziellen Statement des Königshauses wusste das Paar nichts von diesen Bestimmungen. Die Informationen stammen von einem Palastangestellten mit «übermässigem Beschützerinstinkt». Er habe es nur gut gemeint und den Nachbarn wertvolle Ratschläge für das Zusammenleben geben wollen. (lcb)

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