Meghan und Harry enthalten ihr Archie vor
«Die Queen ist sehr betrübt»

Bei den britischen Royals hängt bekanntlich der Haussegen schief. Die Queen soll sich nun vor allem darum fürchten, Archie nicht aufwachsen zu sehen.
Publiziert: 30.01.2020 um 17:22 Uhr
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Aktualisiert: 31.01.2020 um 09:46 Uhr
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Die Queen fürchtet sich, Archie nicht mehr regelmässig sehen zu können.
Foto: DUKAS

Einer der Gründe für Prinz Harrys (35) und Herzogin Meghans (38) royalen Rücktritt war auch, dass sie ihrem acht Monate alten Sohn Archie ein möglichst ruhiges Leben ermöglich möchten. Wegen des jüngsten Mitglieds der Königsfamilie soll es nun jedoch kriseln. Ein Insider erzählt «The Sunday Times»: «Die Queen ist sehr betrübt, dass sie Archie seit seiner Geburt vor achte Monaten kaum zu Gesicht bekommen hat und dass er jetzt ohne seine Cousins und Cousinen und die Royal Family aufwachsen wird.»

Die Sorgen der Queen, Archie kaum noch zu sehen, wurden darin bestärkt, dass zuletzt Gerüchte aufkamen, dass Meghan alles daran setze, möglichst wenig nach Grossbritannien zurückkehren zu müssen.

Auch Charles ist traurig

Auch Archies Grossvater Prinz Charles (71) soll mit dem Wegzug seines Enkels zu kämpfen haben. Er soll alles dafür tun, um weiterhin ein Teil im Leben des Mini-Royals sein zu können. Angeblich habe er Harry gar einen Alternativplan unterbreitet, falls er doch in seine Heimat zurückkehren möchte.

Prinz Harry hingegen soll in Meghans Mutter Doria Ragland (63) eine neue Vertraute gefunden haben. Laut der britischen Zeitung «Dailymail» sei sie für ihn gar eine Art Ersatz-Mami. Gemäss einer Bekannten, soll Doria Ragland den beiden sogar zum Megxit geraten haben. (bnr)

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