Eigentlich sind die Bilder nicht besonders schlüpfrig. Eine junge Frau richtet nur mit einem Bikini-Slip bekleidet den Selbstauslöser einer Kamera ein, um mit ihren Freundinnen ein Bild ihrer schönen Rückenansicht zu schiessen. Doch da die Frau auf den Fotos Meghan Markle (36), die zukünftige Ehefrau von Prinz Harry (33), ist, ist die Veröffentlichung ein waschechter Skandal.
Aufgetaucht sind die Nackt-Fotos unter anderem auf der Webseite «Celeb Jihad», die sich darauf spezialisiert, geleakte Nacktbilder von Berühmtheiten zu veröffentlichen. Die Bilder sind höchstwahrscheinlich von Hackern gestohlen und an die Porno-Seite verkauft worden. Die Seite droht ausserdem, «noch zahlreiche weitere sündhafte Bilder» der Schauspielerin zu veröffentlichen.
«Diese Bilder sind gefälscht»
Auf den scheinbaren Ferien-Fotos ist Markles Gesicht eindeutig zu erkennen, dennoch könnte es sich auch um eine Fotomontage handeln. Diese Theorie vertritt auch der Kensington-Palast. «Diese Bilder sind gefälscht», liess das Königshaus zu der Seite «The Blast» verlauten. «Celeb Jihad» pocht aber auf die Echtheit der Bilder. Ihr angeblicher Beweis: Auf Meghan Markles inzwischen deaktiviertem Instagram-Profil fanden sie ein Foto von ihrer Freundin – aufgenommen am genau gleichen Ort wie die jetzt geleakten Bilder. Endgültig bestätigt wird die Echtheit der Bilder wohl nie. Unangenehm ist es aber so oder so. (klm)