Herzogin Meghan (38) hat es nicht leicht mit ihrer US-amerikanischen Familie. Doch während ihr Vater Thomas Markle (71) mehr Kontakt mit der britischen Presse hat, als mit seiner Tochter, soll ihre Beziehung mit ihrer Mutter Doria Ragland (63) so stark wie noch nie sein.
Und mehr noch: Die Yoga-Lehrerin soll einen «stillen aber stahlharten» Einfluss auf Herzogin Meghan und Prinz Harrys Entscheidung gehabt haben, sich von den royalen Pflichten zurückzuziehen. Denn Doria habe ihr schon von klein auf eingetrichtert, wie wichtig es sei, finanziell unabhängig zu sein. «Als Harry und Meghan ihre Entscheidung verkündet haben, musste ich sofort an Doria denken», erzählt eine Freundin der Yoga-Trainerin in der «Daily Mail».
«Ihre Diskretion bedeutet die Welt für ihn»
Doria spiele eine wichtige Rolle im Leben der beiden: «Meghan hat ihr schon immer vollkommen vertraut. Aber sie ist auch ein Fels für Harry geworden, der seine eigene Mutter ja so früh verloren hat.» Auch während des Megxits habe sie immer ein offenes Ohr für die beiden gehabt: «Sie hing ständig am Telefon.» Dass Doria die Aufmerksamkeit auf keinen Fall auf sich lenken wolle, sei die Eigenschaft, die Harry am meisten an ihr schätze: «Ihre Diskretion bedeutet die Welt für ihn.»
Kein Wunder: Denn während Dorias Schweigen immer als stumme Unterstützung für die Royals gedeutet werden kann, redet sich Meghans Vater Thomas um Kopf und Kragen. Nach seiner eigenen Dokumentation im britischen TV gab der Rentner nun ein Interview bei «Good Morning Britain». Dort drohte er Meghan und Harry, mit denen er seit ihrer Hochzeit nicht mehr gesprochen hat, sogar: «Wenn ich nichts von ihnen höre, werde ich in 30 Tagen wieder ein Interview geben. Ich will nicht für den Rest meines Lebens still in meinem Wohnzimmer warten, bis mich jemand anruft.» (klm)