Kurz vor dem ersten Hochzeitsjubiläum von Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) kam ihr Sohn Archie am 6. Mai zur Welt. Seither steht das herzige Royal-Baby im Fokus und lässt fast in Vergessenheit geraten, auf was für ein turbulentes erstes Ehejahr Meghan und ihr Harry am 19. Mai zurückblickten.
Die Misstöne begannen früh: Schon vor der Royal-Hochzeit hiess es immer wieder, Meghan sei eine Diva. Mehrfach enthüllten Palast-Insider, die heutige Herzogin verhalte sich den Mitarbeitern gegenüber alles andere als königlich. Gleich nach der Hochzeit rauschte eine Kündigungswelle auf Meghan zu.
Zuletzt kündigte Amy Pickerill, die als Nachfolgerin von Meghans Palast-Vertrauten Samantha Cohen gehandelt wurde. Auch diese quittierte den Dienst – nach 17 Jahren bei den Royals.
Streit mit Herzogin Kate
Herzogin Meghan und Prinz Williams Ehefrau Herzogin Kate sollen ein miserables Verhältnis haben. Zuletzt stichelte Meghan gar gegen Kate, weil deren Ehemann angeblich eine Affäre habe. Selber schuld, soll Meghans Meinung dazu sein.
«Meghan hat Kate gesagt, dass sie Williams Affäre geradezu provoziert habe», zitiert das «OK Magazin» einen Palast-Experten. Prinz Harrys Ehefrau Meghan soll Kate angeblich schon öfter gewarnt haben, dass William sich nach anderen Frauen umsehen werde, wenn sie nicht mehr aus sich mache.
Familienfehde mit den Markles
Die Entfremdung von Meghan und ihrem Vater Thomas Markle (74) wurde nach der Hochzeit, bei der er nicht mehr erwünscht war, immer schlimmer. Herzogin Meghan wollte sich versöhnen und schrieb ihrem Vater kurz nach der Hochzeit einen Brief. Um ein Versöhnungsangebot handle es sich dabei keinesfalls, wetterte Thomas Markle daraufhin. Er liess die Zeilen seiner Tochter von einer Zeitung veröffentlichen.
Auch Samantha Markle, Meghans Halbschwester, schoss immer wieder scharf gegen die Herzogin. Und auch ein Jahr nach der Hochzeit hat sich das Verhältnis zur Markle-Familie nicht gebessert. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Meghans amerikanische Familienangehörige den kleinen Archie jemals zu Gesicht bekommen. (euc)