Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) zügelten dieses Jahr vom Kensington Palace in London in das Frogmore Cottage nach Windsor um. Die schicke Behausung war ein Geschenk von Queen Elizabeth (93) und liegt rund 40 Kilometer westlich von London. Dort können sie abseits vom Trubel der Stadt ihr neugeborenes Baby Archie aufziehen. Am 6. Mai erblickte der kleine Royal das Licht der Welt.
Doch nicht jeder zeigt sich erfreut über den Umzug des Paars. So gesteht der französische Botschafter Jean-Pierre Jouyet (65), dass sein Leben viel langweiliger sei, seit die Eltern des kleinen Archie nicht länger seine Nachbarn sind. Er lebt ganz in der Nähe des Kensington Palace. «Es ist so ruhig hier, seit Harry und Meghan weg sind», sagt er.
Die Turteltauben hätten es sprichwörtlich heftig krachen lassen. «Es gab oft Feuerwerke und Soirees, welche die ganze Nacht lang dauerten. Freunde und Familienmitglieder kamen und gingen.» Im Interview mit der «Sun» fügt Jean-Pierre enttäuscht hinzu: «Jetzt hören und sehen wir nur noch landende Helikopter. Es ist so langweilig mittlerweile.»
Meghans Mami unterstützt die frischgebackenen Eltern
Als frischgebackene Eltern haben Harry und Meghan nun wohl weniger Zeit, sich die Nächte mit Partys um die Ohren zu schlagen. Glücklicherweise können sie auf die Unterstützung von Meghans Mutter Doria Ragland (62) zählen, die vorübergehend ins Frogmore Cottage eingezogen ist, um ihren Enkel besser kennenzulernen.
Wie ein Insider kürzlich gegenüber «Entertainment Tonight» verriet, sei das Paar sehr dankbar für Dorias Unterstützung. Sie sei einfach «wundervoll» im Umgang mit Archie.