Darum gehts
- Sarah Ferguson verschwendete Millionen. Queen musste für Ex-Schwiegertochter zahlen
- David Beckham erhielt Ritterschlag von König Charles III
- Fergie gab 14'000 Franken für Wein in zwei Wochen aus
Über vier Millionen Franken hat die gefallene britische Ex-Herzogin Sarah «Fergie» Ferguson (66) mit vollen Händen rausgeworfen. Über die absurdesten Beispiele schnödet unser «RoyalTea»-Duo Flavia und René. Beispielsweise über die Brunnenkresse, die sich Fergie von einem Bediensteten frühmorgens auf Eis legen liess, ihre Luxuswohnung, die sie für sich mietete, ohne je darin gewohnt zu haben, weil sie stattdessen mit in die Royal Lodge ihres Ex-Mannes Andrew (65) zog oder über Wein-Einkäufe für 14'000 Franken innerhalb von nur zwei Wochen. Alles Kohle, die sie selbst gar nicht hatte. Die verstorbene Queen musste mehr als einmal für offene Rechnungen ihrer Ex-Schwiegertochter blechen. Dass jetzt der königliche Geldhahn für sie für immer zugedreht bleibt, könnte Fergie endgültig das Genick brechen.
Zudem beleuchten wir den Ritterschlag von David Beckham (50). Der Fussballkönig und König Charles III. (76) eint der Schmerz um ihre verlorenen Söhne. Der Monarch redet erst seit kurzem wieder mit Prinz Harry (41), nachdem monatelang eisiges Schweigen herrschte. Bei Becks ist es Sohn Brooklyn (26), der eisern schweigt zur Ehre, die seinem Vater mit der Erhebung in den Adelsstand erwiesen wurde. Dafür redeten beide Könige bei der Zeremonie miteinander – und hatten offenbar grossen Gefallen aneinander.