Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) haben in Frogmore Cottage 750'000 Pfund, etwa 930'000 Franken, an Steuergeldern für Sicherheitsmassnahmen ausgegeben. Der Umzug des Paars und die damit verbundenen Umbauten des Anwesens hat dir britischen Bürger bereits knapp drei Millionen Franken gekostet.
Es werden gemäss der «Sun» etwa zwanzig Polizisten gebracht, um das Heim von Harry, Meghan und ihrem Baby Archie Harrison zu bewachen. Der pensionierte Chief Superintendent Dai Davies, der einst Chef der Royal-Sicherheit war, hinterfragt die Entscheidung des Paars: «Man könnten den Sinn dahinter in Frage stellen, aus einer perfekt bewachten königlichen Residenz auszuziehen.» Zuvor lebten Harry und Meghan wie auch Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) im Kensington Palast.
Weitere Kosten – zum Schutz vor der Öffentlichkeit
Und die Kosten für den Umzug ins Frogmore Cottage steigen noch weiter, wie eine Quelle der «Sun» erklärt. «Sicherheit für das Ehepaar ist von grösster Bedeutung. Es wird ausserdem ein umfangreiches Bepflanzungsprogramm vorgeschlagen, das etwa 20'000 Pfund kosten wird – um das Heim vor der Öffentlichkeit zu schützen.»
Für zahlreiche britische Steuerzahler sind die Kosten ein No-Go. Bei Twitter wird das heiss diskutiert – und die Royals ernten Kritik. «Habe allen Respekt für Harry und Meghan verloren», schreibt ein User. «Bezahlt euer verdammtes Haus mit eurem eigenen Geld! Dieses Geld hätte an Services für mentale Gesundheit oder an Hilfe für Obdachlose gehen können», so ein Kritiker. Ein Palastinsider behauptet jedoch, Meghan und Harry würden die Kosten, die über dem abgesprochenen Budget von drei Millionen Franken liegen, selbst tragen. (euc)