Die Vater-Tochter-Beziehung zwischen Herzogin Meghan (37) und Thomas Markle (74) liegt auf Eis. Im Februar veröffentlichte der Vater des Royals einen persönlichen, handgeschriebenen Brief von Meghan. Darin schrieb die Herzogin etwa: «Deine Taten haben mein Herz in tausend Stücke zerbrechen lassen.» Die Veröffentlichung des privaten Briefes ist der bisherige Höhepunkt des Markle-Dramas. Doch was bedeutet das für Thomas Markles Verhältnis zu seinem Enkelkind, das schon bald zur Welt kommen soll?
In der neuen TLC-Dokumentation «Meghan and Harry: A Royal Baby Story» will ein Royal-Experte wissen: Meghan wird ihren Vater kaum in die Nähe ihres ersten Kindes lassen. Duncan Larcombe, der Autor von «Prince Harry: The Inside Story», glaubt nicht daran, dass der Mini-Royal die Markles versöhnen kann. «Ich glaube nicht, dass Thomas Markle seinen Enkelsohn oder seine Enkeltochter je treffen wird», sagt er im Trailer für die Dokumentation.
«Man kann Leute nicht verletzen und dann das Opfer spielen»
Auch Meghans Halbschwester, Samantha Markle (54), kommt in der Dok zu Wort. Sie behauptet, dass Meghan «die Familie verletzt» habe. «Man kann Leute nicht verletzen und dann das Opfer spielen», giftet sie. Das TV-Spezial zu Meghans Baby-Glück beleuchtet auch die angeblichen Streitereien zwischen ihr und Herzogin Kate (37). «Ich glaube nicht, dass Meghan und Kate jemals supergute Freundinnen sein werden», sagt Journalistin Ashley Pearson im Trailer. (kad)