Auch Prinz George erneut im Visier
IS plant angeblich, Herzogin Kate zu vergiften

Extremisten des IS sollen angedroht haben, Herzogin Kate umzubringen. Fanatiker wurden demnach dazu aufgerufen, das Essen der dreifachen Mutter bereits im Supermarkt zu vergiften.
Publiziert: 15.01.2019 um 12:34 Uhr
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Aktualisiert: 15.01.2019 um 16:10 Uhr
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ISIS-Anhänger rufen dazu auf, Herzogin Kate zu vergiften. Dazu sollen die Lebensmittel, die sie einkauft, vergiftet werden.
Foto: Dukas

Die radikalislamistische Gruppe IS (Islamischer Staat) droht angeblich damit, Herzogin Kate (37) umzubringen. Die Mordpläne gegen die Ehefrau von Prinz William (36) wurden laut der «Daily Mail» vom Nachrichtendienst Telegram aus versendet und ermutigen Fanatiker, das Essen der Mutter dreier Kinder zu vergiften.

Zudem soll ein Foto von Kate mit Einkaufswagen samt den Worten «Wir wissen, was sie isst – vergiftet es» verschickt worden sein. Auch sei eine Liste der Läden veröffentlicht worden, in denen die Herzogin einkaufen gehe. 

Auch Prinz George erneut im Visier

Auch Kates Sohn Prinz George (5) soll erneut im Visier der Terroristen sein. Schon einmal hat ein Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat ein Foto des damals Vierjährigen und die Adresse seiner Schule in der Nachrichten-App Telegram geteilt und zu seiner Vergiftung aufgerufen

Damals wurde der Brite Husnain Rashid (32) – der Mann, der zum Anschlag aufrief – gefasst und verurteilt. Auch diesmal wird die Drohung laut «Daily Star Sunday» sehr ernst genommen. Eine Quelle sagt der Zeitung: «Geheimdienste glauben, dass die Drohungen gegen Kate nicht leer, sondern mit den von Husnain Rashid verschickten Nachrichten verknüpft sind.»

Herzogin Kate ist Mutter von Prinz George, Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (8 Monate). Der Kensington-Palast hat sich bislang nicht zu den Drohungen geäussert. (euc)

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