Mehrere Mitarbeiter haben wegen der Allüren von Herzogin Meghan (37) bereits gekündigt, darunter ihre persönliche Assistentin. Jetzt kommt ein weiterer hinzu: Ein Helikopterpilot hat laut dem US-Portal «Radar Online» die Flatter gemacht.
Der betreffende Angestellte sei es leid gewesen, Meghan ständig Essen einfliegen zu müssen, um ihre Schwangerschafts-Hungerattacken zu stillen, wird ein Palastinsider zitiert. Harry bestellte ständig eigenartige Snacks für die Herzogin, der Pilot sei sich vorgekommen wie ein Rund-um -die-Uhr-Delivery-Service, klagte der Angestellte demnach.
Dies sei einmal mehr der Beweis, dass professionelle Leute nicht mit Meghan arbeiten könnten, so der Insider weiter. «Sie stellt ständig unverschämte Ansprüche», sagt er. Der betroffene Pilot sei wie ein geringer Take-Away-Angestellter behandelt worden, anstatt wie ein gut ausgebildeter Elitepilot.
Pilot muss sehr flexibel sein
Die Königsfamilie hat nun ein Stelleninserat geschaltet, um einen neuen Piloten zu finden, der den privaten 13-Millionen-Heli Sikorsky S76 C++ fliegt. Bewerber müssen viel Initiative und die Fähigkeit, Probleme proaktiv zu lösen, mitbringen, heisst es darin.
Auch höchst flexibel muss der Nachfolger am Steuerknüppel sein. «Von Ihnen wird verlangt, Reisen kreuz und quer durch das vereinigte Königreich zu unternehmen, dies auch nachts», heisst es im Jobbeschrieb. Am Gehalt sollte es zumindest nicht liegen, jemand neues zu finden: Der Lohn beträgt 105’000 Franken pro Jahr. Aber vielleicht sind potenzielle Bewerber ja von Meghans Allüren zu sehr abgeschreckt. (wyt)