Tech-Milliardär Elon Musk ist kein Kind von Traurigkeit. Immer wieder sorgt der Tesla-Chef für Aufsehen, so auch im vergangenen September. Bei einem Live-Video-Podcast bot ihm der Moderator einen Joint an – Musk liess sich nicht zweimal bitten, zog daran. Damit nicht genug: Musk genehmigte sich im Anschluss auch noch einen Schluck Whiskey.
Pikant: Nur wenige Tage zuvor hatte der 47-jährige Starunternehmer in einem emotionalen Interview mit der «New York Times» gesundheitliche Probleme und gelegentlichen Schlafmittelkonsum eingeräumt.
SpaceX tätigt Geschäfte mit der US-Regierung
Ein halbes Jahr später soll der Kiff-Auftritt nun noch nachträgliche Konsequenzen haben. Das US-Justizministerium prüfe, ob dem Unternehmer der «Secret-Level»-Status wegen illegalen Drogengebrauchs aberkannt werde. Dies berichtete der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf einen Regierungsvertreter.
Musk ist zwar vor allem durch seinen Elektroautobauer Tesla bekannt, die Sicherheitsfreigabe betrifft jedoch seine Rolle als Chef der Raketenfirma SpaceX, die Geschäfte mit der US-Regierung macht und etwa für das Militär Satelliten ins All bringt. Für das Unternehmen habe die Überprüfung jedoch keine Auswirkungen, da das Tagesgeschäft nicht von Musk geführt werde, sagte ein SpaceX-Vertreter zu Bloomberg. (nim/SDA)
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