Die zierliche Brünette reicht ihm knapp bis an die Schultern – schliesslich ist Cédric Schweri (41) stolze 1,94 Meter gross. Die vertrauten Blicke der beiden sagen aber alles, hier hat Amor direkt ins Herz getroffen! «Wir haben uns vor einem Jahr bei einem Anlass kennengelernt», schwärmt Schweri. «Da ist es einfach passiert.» Er lebt die meiste Zeit in Mexiko, im Badeort Cancún betreibt der Unternehmer ein Edel-Restaurant direkt am Meer. Seine neue Liebe heisst Jennifer Lenti. Die italienische Seconda ist anfangs dreissig, nach zwei Jahren in New York lebt sie jetzt in der Schweiz und verbringt viel Zeit in Mexiko.
Schweri kommt vor allem in die Schweiz, um seine beiden Söhne Henry (7) und Raùl (4) zu besuchen. Sie leben bei ihrer Mutter Karin Lanz (41) – sieben Jahre lang galten die Blondine und der Denner-Erbe als Traumpaar. Trotz Trennung kommen die beiden gut miteinander aus. «Wir sind erwachsen und unsere Söhne sind das Wichtigste. Und für Kinder braucht es immer beide Elternteile», sagt Schweri. Der passionierte Polospieler hat ein Flair für schöne Frauen. Vor Lanz war er mit Ana Cristina Fox (38), Tochter des ehemaligen mexikanischen Präsidenten zusammen.
Zürich – Karl Schweri (1917–2001) prägte den Schweizer Einzelhandel: Der Denner-Gründer führte das Discount-Format ein und engagierte sich politisch. Schweri war mit Antoinette Schweri-Conrad (1923–2013) verheiratet. Sie hatten vier Kinder, darunter Nicolas Schweri, Vater von Cédric, und Denise Gaydoul, Mutter von Philippe Gaydoul, der Denner nach Schweri führte. 2007 verkauften die Erben Denner an Migros. Die «Bilanz» schätzt die Gaydoul-Schweris auf 1,25 Milliarden Franken.
Zürich – Karl Schweri (1917–2001) prägte den Schweizer Einzelhandel: Der Denner-Gründer führte das Discount-Format ein und engagierte sich politisch. Schweri war mit Antoinette Schweri-Conrad (1923–2013) verheiratet. Sie hatten vier Kinder, darunter Nicolas Schweri, Vater von Cédric, und Denise Gaydoul, Mutter von Philippe Gaydoul, der Denner nach Schweri führte. 2007 verkauften die Erben Denner an Migros. Die «Bilanz» schätzt die Gaydoul-Schweris auf 1,25 Milliarden Franken.
Noch mal Kinder? «Man kann nie wissen ...»
Aber noch eine andere Herzensangelegenheit führt Schweri in die alte Heimat: Sein Engagement für krebskranke Kinder und ihre Familien. Denn er hat selbst erlebt, was es heisst, wenn ein geliebter Mensch an Krebs erkrankt: «Mein Vater ist deshalb schon mit 63 Jahren verstorben. Das war ein sehr trauriger Abschied. Aber wenn man ein Kind an diese Krankheit verliert, muss es noch viel schlimmer sein», sagt er.
Mit dem Verein Polo mit Herz unterstützt er neu das renommierte Paul Scherrer Institut (PSI). Dort werden schon Kleinkinder wegen Tumoren behandelt, eine enorme Belastung für die ganze Familie.
Ob sich seine Familie an der Seite von Jennifer nochmals vergrössern wird? «Kinder sind ein Geschenk. Und Jennifer ist eine wunderbare Frau», antwortet Schweri. «Man kann nie wissen ...!»
Das Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen AG ist das grösste Forschungsinstitut in der Schweiz für Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Im Zentrum für Protonentherapie werden jährlich bis zu 60 Kinder wegen Tumoren mit einer speziellen Therapie behandelt. Die Strahlen können präziser gelenkt werden und das umliegende Gewebe wird geschont, die kleinsten Patienten sind erst drei Monate alt. Die Behandlung dauert bis zu acht Wochen und wird täglich ambulant durchgeführt.
Mit Erfolg – 87 Prozent der Kinder können wieder gesund nach Hause. Dennoch bedeutet diese Zeit eine enorme Belastung für die betroffenen Familien. Darum sollen sie künftig nicht nur medizinisch bestens versorgt werden, sondern auch emotional betreut werden. Künftig steht auf Wunsch eine Psychologin für Kinder und Angehörige zur Verfügung. Finanziert wird der Start durch die Spende von Polo mit Herz, das Projekt soll langfristig unterstützt werden.
Das Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen AG ist das grösste Forschungsinstitut in der Schweiz für Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Im Zentrum für Protonentherapie werden jährlich bis zu 60 Kinder wegen Tumoren mit einer speziellen Therapie behandelt. Die Strahlen können präziser gelenkt werden und das umliegende Gewebe wird geschont, die kleinsten Patienten sind erst drei Monate alt. Die Behandlung dauert bis zu acht Wochen und wird täglich ambulant durchgeführt.
Mit Erfolg – 87 Prozent der Kinder können wieder gesund nach Hause. Dennoch bedeutet diese Zeit eine enorme Belastung für die betroffenen Familien. Darum sollen sie künftig nicht nur medizinisch bestens versorgt werden, sondern auch emotional betreut werden. Künftig steht auf Wunsch eine Psychologin für Kinder und Angehörige zur Verfügung. Finanziert wird der Start durch die Spende von Polo mit Herz, das Projekt soll langfristig unterstützt werden.
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
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