«Playboy»-Puff wegen 36'000-Euro-Nacht
Playmate wünscht Saskia einen «alten, hässlichen Mann»

Was kostet eine Nacht mit einem Playmate? Ex-Bachelor-Kandidatin Saskia Atzerodt versteigerte nun ein Date für 36'000 Euro. Das kommt bei der «Playboy»-Konkurrenz schlecht an.
Publiziert: 02.11.2016 um 11:17 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 03:42 Uhr
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Saskia Atzerodt freut sich auf die Nacht mit ihrem Fan – dieser ersteigerte das Playmate für schlappe 36'000 Euro.
Foto: Facebook

Aufregung um das schlüpfrige Angebot von Ex-Bachelor Kandidatin Saskia Atzerodt (24). Das Playmate hat sich selber versteigert. Auf der Seite einer deutschen Escort-Firma konnten Fans der Münchnerin bis Ende Oktober Gebote für eine gemeinsame Nacht mit ihr abgeben. Und das Interesse fiel nicht zu knapp aus.

Ganze 36'000 Euro (rund 39'000 Franken) lässt sich ein Unbekannter das erotische Abenteuer mit dem Playmate kosten und weiss dafür, was er kriegt: Saskia ist 169 cm gross und 63 Kilo schwer. Sie habe «keine Naturbrüste», dafür aber Piercings respektive Tattoos, so beschreibt sich das Model auf der Angebotsseite. Am liebsten esse sie italienisch und trinke Weisswein, sie trägt ein Parfüm von Jean Paul Gaultier und liebt rote Rosen.

Unglaublich findet dieses schlüpfrige Geschäft Saskias Kollegin Ramona Bernhard (28). «Für Saskia 36'000 Euro? Ich finde, jeder Euro ist zu schade für das Mädchen», sagt das Playmate im Interview mit «Promiflash». Und legt gleich noch nach: «Ich würde ihr persönlich ja wünschen, dass es wirklich ein dicker, alter, hässlicher Mann ist.»

«Es geht mir nicht um das Geld»

Traurig und enttäuscht über das frivole Angebot zeigt sich Saskias Ex-Freund Nico Schwanz (38). Der Preis sei zwar toll, aber ansonsten wolle er die Sache nicht mehr gross kommentieren. «Es tut mir seelisch weh, und ich möchte auch nichts mehr dazu sagen», so der Schlagersänger zu «Promiflash». Dennoch wünscht er seiner Ex ein angenehmes Zusammentreffen mit dem unbekannten Mann.

Saskia Atzerodt selber freut sich auf die Nacht mit ihrem Fan. «Unfassbar! Ich bin schon ganz aufgeregt, den Höchstbietenden zu treffen», schreibt die Münchnerin auf ihrer offiziellen Facebook-Seite.

Wie weit sie in der Nacht mit ihrem Fan gehen wird, will Saskia nicht verraten, nur so viel: «Es geht mir nicht um das Geld! Es geht mir darum, einem Fan zu ermöglichen, mal ein Playmate zum Anfassen zu haben.» Grapschen also definitiv erlaubt! (brc)

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