Nippelgate
Kerstin Cook fliegt aus Facebook

Nippelgate: Ein Busen sorgt für Wirbel: Ex-Miss-Schweiz Kerstin Cook wurde auf Facebook gesperrt.
Publiziert: 27.07.2012 um 10:40 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 00:51 Uhr
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Mutig: So sexy zeigt sich Kerstin Cook in der «Schweizer Illustrierten». Mehr Bilder in der aktuellen «Schweizer Illustrierten».
Foto: Thomas Buchwalder für «Schweizer Illustrierte»

Mit Nacktbildern sorgte Kerstin Cook (23) vor drei Wochen für Aufsehen. Stolz erklärt sie: «Es ist im Modelbusiness üblich, auch mal ein bisschen Brust zu zeigen», so Cook. Und: «Ich finde sie cool, sie haben sehr viel Klasse. Ich freue mich auf die Reaktionen.»

Eine Reaktion dürfte die Ex-Miss weniger gefreut haben: Die von Facebook. Das Social-Network reagiert empfindlich auf Nacktes – wird ein Bild als anstössig gemeldet, fliegt die Person sofort aus Facebook. Für mindestens 24 Stunden.

Der Miss Schweiz 2009 ist genau das passiert. Nippelgate bei Kerstin Cook! Auch den Fotografen der Bilder, Thomas Buchwalder (30), sperrten die Facebook-Saubermänner. Er erklärt: «Die Bilder sind harmlos. Es sind ästethische Modefotografien. Trotzdem hat Facebook diese Bilder nun gelöscht.»

Aber Kerstin treiben zur Zeit ganz andere Sachen um – sie zieht bald um: «Ab September für einen Monat nach Paris. «Ich bekomme von meiner Agentur MGM ein Appartement, gehe auf Jobsuche.»

Sie sei jetzt schon ein wenig nervös. «Es ist das erste Mal, dass ich so lange weg bin.» Kontakt zu Freunden und Familie in der Schweiz kann sie trotzdem halten: dank Facebook.

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