In seinem visionären Roman, der im Jahr 2022 spielt, blickt der französische Schriftsteller nach Frankreich, wo ein islamischer Präsident die Macht übernommen hat. Inszeniert wird der Stoff am Neumarkt von Katrin Hentschel.
Ein Roman steht auch am 7. Oktober im Mittelpunkt der Inszenierung von Neumarkt-Direktor Peter Kastenmüller: «Meister und Margarita» von Michail Bulgakow. Im November hat Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» unter der Regie von Heike M. Goetze Premiere.
Shakespeares historische Stücke der Rosenkriege werden ab Januar spielbestimmend. Dann zieht das Theater unter dem Motto «Neumarkt City» auch in die Stadt. Dieses Projekt entsteht in Kooperation mit «500 Jahre Zürcher Reformation».
Im Juni 2018 schliesslich steht eine Uraufführung an: «Der Schwindel und sein Gegenteil» heisst der Arbeitstitel des Stücks von Martin Heckmanns, das Simone Blattner inszeniert.
Weitergeführt werden während der ganzen Spielzeit die Gesprächsreihen mit Charles Linsmayer (Literaturgespräche) und «Jakob Augstein trifft ...».
Von Beginn weg sind junge Leute unter 30 eingeladen, die Aufführungen zu einem «ermässigten Preis» zu besuchen, wie das Theater Neumarkt am Donnerstag weiter mitteilte. Zufrieden zeigte es sich, was die auslaufende Saison betrifft: Es zählte 19'000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Diese Zahl liege «über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre».
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