Die Welt war geschockt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere nahm sich Kurt Cobain (†27) vor fast genau 20 Jahren das Leben. Jetzt haben Ermittler den Fall nochmals unter die Lupe genommen.
Kurt Cobain hat sich das Leben genommen
Am 8. April 1994 fand die Polizei den Nirvana-Frontmann mit einer Schussverletzung im Kopf in seinem Haus in Seattle tot auf. Die Grunge-Ikone hatte zuerst eine hohe Dosis Heroin gespritzt und sich dann mit einer Schrotflinte erschossen. Damals machten die Ermittler Polaroid-Fotos vom Tatort. Jetzt entdeckte ein Spezialist für ungeklärte Kriminalfälle vier Filmrollen mit neuem Beweismaterial. Das Resultat bleibt aber dasselbe: «Es ist ein Selbstmord», so die Beamten.
Ende letztes Jahr versuchte Cobains Mutter Wendy O'Conner das Haus in Aberdeen zu verkaufen, in dem Kurt aufwuchs – in der Hoffnung, dass jemand ein Museum daraus machen würde. Ohne Erfolg. Nun hat aber ein Fan genau für dieses Vorhaben eine Kampagne lanciert und sammelt Geld.
Der Rockstar hinterliess seine Frau Courtney Love (49) und Tochter Frances Bean (21). (lcb)
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