Vergangenen Montag wurde bestätigt, dass sich Keith Flint (†49) das Leben genommen hat. Der Prodigy-Frontmann, der als Sänger der Techno-Rock-Band Millionen von Menschen begeisterte, war am Wochenende davor tot in seinem Haus in Essex (England) aufgefunden worden.
Nun hat «The Sun» herausgefunden, dass Flint mit mehr Liebeskummer kämpfte als bisher angenommen. Der Musiker war mit der japanischen DJ Mayumi Kai verheiratet, die beiden sollen sich allerdings schon vor Jahren getrennt haben. Flint soll aber in seiner Heimat eine neue Freundin gefunden haben.
«Faye ist absolut am Boden zerstört»
Wie ein Insider der Zeitung verrät, war der Techno-Punk zwei Jahre lang mit der dreifachen Mutter Faye K. (43) zusammen. Doch auch diese Beziehung hielt nicht, vor einigen Wochen sollen sich die beiden getrennt haben. «Faye ist absolut am Boden zerstört. Seit mehr als zwei Jahren war Keith ein grosser Teil ihres Lebens, und sie war ganz vernarrt in ihn», erzählt die anonyme Quelle. Trotz der Trennung sollen die beiden noch Kontakt miteinander gehabt haben. Faye K. hatte aber offenbar Probleme damit, dass Flint ständig auf Tour gewesen war, weshalb sie sich von ihm getrennt habe.
«Faye wünscht sich, sie hätte gewusst, wie unglücklich er wirklich war und mit welchen psychischen Probleme er kämpfte. Sie hätte alles getan, um ihm zu helfen. Aber es scheint, als hätte er sich schon vor Wochen dazu entschieden, alles zu beenden», wird der Insider weiter zitiert.
Die Besitzerin einer dermatologischen Klinik wollte sich nicht dazu äussern. Von einem Reporter auf Flint angesprochen, sei sie in Tränen ausgebrochen. (klm)
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net