Die Schweizer Vertreter heissen Ralph Dutli ( „Die Liebenden von Mantua“), Rolf Lappert («Über den Winter») und Monique Schwitter («Eins im Andern»). Zu den Hoffnungsträgern aus Deutschland und Österreich gehören Alina Bronsky (Baba Dunjas letzte Liebe«), Clemens J. Setz (»Die Stunde zwischen Frau und Gitarre«) und Inger-Maria Mahlke (»Wie Ihr wollt").
Die Longlist wird am 16. September auf eine Shortlist von sechs Romanen reduziert. Am 12. Oktober wird der endgültige Gewinner des Deutschen Buchpreises bekannt gegeben. Er erhält 25'000 Euro, die anderen fünf Finalisten bekommen jeweils 2500 Euro.
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