Goetz habe sich «mit einzigartiger Intensität zum Chronisten der Gegenwart und ihrer Kultur gemacht», hiess es in der Begründung der Jury.
Im Rahmen der Verleihung am Samstagabend wurde der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg mit dem Sigmund-Freud-Preis ausgezeichnet, die Journalistin Gabriele Goettle erhielt den Johann-Heinrich-Merck-Preis. Beide Auszeichnungen sind jeweils mit 20'000 Euro dotiert.
Mit dem Georg-Büchner-Preis war im vergangenen Jahr der Schriftsteller Jürgen Becker geehrt worden.
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