Mit einem Manifest reagiere das Komitee auf eine Antwort des Waadtländer Staatsrats auf eine Interpellation der Grünen, erklärte das Komiteemitglied Marianne Dyens auf Anfrage der sda. Sie bestätigte einen Bericht der Zeitung «24 Heures».
Die Regierung bekräftigte in ihrer Antwort den Entschluss, sich nicht in der Rettung der Muette zu engagieren: Das Projekt sei nicht von allgemeinem Interesse. Der Staatsrat überantwortet das Kulturerbe vollumfänglich der Urenkelin von Ramuz und der Gemeinde Pully.
Die beiden Parteien planen ein Museum mit einer Ausstellungsfläche von 100 Quadratmetern im früheren Büro des Autors. Ramuz' Wohnung im ersten Stock aber soll mit allem, was drin ist, unwiederbringlich aufgegeben werden, um neue Mietwohnungen zu bauen. Entsprechende Pläne sollen bald der Gemeinde Pully vorgelegt werden.
Das Komitee, in dem namhafte Experten sitzen wie Daniel Maggetti, der Herausgeber von Ramuz' Gesamtwerk, will in die Debatte miteinbezogen werden. Bisher sei alles heimlich abgelaufen, so Dyens. Seit dem Tod von Ramuz' Tochter 2012 habe es niemand für nötig befunden, alle Akteure um einen Tisch zu versammeln.
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