Es ist ein Film, der aufrüttelt: «Collective» dokumentiert die Brandkatastrophe in einem Bukarester Nachtclub im Jahr 2015. Von den 64 Todesopfern starben 28 am Brandort und 36 erst später in Kliniken. Nicht etwa an ihren Verletzungen, sondern an gestreckten Desinfektionsmitteln und den korrupten Machenschaften, die dahinterstecken. Ein beispielloser Skandal, der nur dank mutiger investigativer Recherchen aufgedeckt wurde.
Relevanz und Rückgrat der Medien
Zur Schweizer Premiere im Rahmen des Zurich Film Festival lud das Hause Ringier im Namen von Annabella Bassler, CFO Ringier AG und Robin Lingg, Head of International Marketplaces, zu einem Talk in The Studio ein. «Für uns ist das ein sehr wichtiger Film. Genau das ist es, was wir mit Journalismus erreichen wollen: Relevanz und Rückgrat der Medien im jeweiligen Land.»
Hintergründe der Katastrophe
Vor Ort war der Regisseur des Werks Alexander Nanau, der über die Hintergründe der Katastrophe erzählte. Dreieinhalb Jahre arbeitete der Filmemacher an der Beobachtungsdokumentation. Dabei begleitete er auch ein Jahr lang den bekannten Investigativ-Journalisten Catalin Tolontan von der «Gazeta Sporturilor» (Ringier Rumänien), einen der Protagonisten des Films. «Damit wollen wir aufzeigen, wie wichtig die Rolle der Presse angesichts von Korruption ist», so der Regisseur.
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