Der 12-jährige Georg strandet auf dem Grossen St. Bernhard bei Mönchen, nachdem sein Bruder ihn auf dem Weg nach Italien zurückgelassen hat. Die Mönche betreiben ein Hospiz, Georg findet Arbeit in der Küche und freundet sich mit Resi, der Tochter des Hundeführers, an. Heimlich rettet Georg einem schwächlichen Bernhardinerwelpen das Leben und nennt ihn Barry. Als Georg in Gefahr gerät, seinen geliebten Hund zu verlieren, muss er zeigen, dass Menschlichkeit und Gewissen stärker sind als strenge Regeln.
Die wahre Legende des Rettungshundes
Die Geschichte stützt sich auf historische Fakten: Mönche gründeten das Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard im 11. Jahrhundert. Seit dem 17. Jahrhundert wurden dort grosse Berghunde gehalten und als Schutz- und Rettungshunde eingesetzt. Der berühmte Bernhardiner Barry I., der von 1800 bis 1812 im Hospiz lebte, soll über 40 Menschenleben gerettet haben.
Ein Kinoerlebnis für die ganze Familie
«Mein Freund Barry» erzählt eine Geschichte über die Kraft der Freundschaft und die Stärke der Gemeinschaft inmitten der Schweizer Bergwelt. Ab 14. Januar 2026 ist der Familienfilm im Kino zu sehen.