500 Jahre ist es her, dass Huldrych Zwingli (1484–1531) zum Priester des Grossmünsters gewählt wurde. Jetzt endlich wird der Zürcher Reformator zum Kinostar. «Er war gar nicht so lustfeindlich, wie man meint», so die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (58) bei der Premiere im Zürcher Kino Corso. «Zwingli war ein lebensfroher Mensch, der die Musik und Künste liebte.»
Das bestätigt auch der reformierte Pfarrer Andrea Marco Bianca (57). «Wer sich den Film anschaut, wird mit einem ganz anderen Bild von Zwingli rauskommen», versichert der Vizepräsident des Kirchenrats. «Zwingli hat sich darum gekümmert, wie es dem Volk geht, nicht den Adligen. Ohne ihn wäre Zürich heute nicht das, was es ist.» Zwingli-Darsteller Max Simonischek (36) war indessen froh, dass er Perücke und Make-up wieder abstreifen durfte. Nicht weil ihm der Reformator unsympathisch wäre, «aber um der Zeit zu entsprechen, wurden sogar meine Zähne dunkler gefärbt, weiss mag ich sie lieber».
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