So läuft es also ab, wenn man ein Beckham-Spross ist und mit 14 Jahren sein erstes Date am Valentinstag haben möchte: Man geht lecker Sushi essen und ein paar Plätze weiter sitzt Papa David (39) und passt auf wie ein Schiesshund, damit auch nichts schief geht.
Glauben Sie nicht? Oh doch! Bestätigt wurde das erste Date von Brooklyn Beckham (16) nun höchstpersönlich von seinem Vater in der US-Sendung «The Late Late Show» von Talkmaster James Gordon.
Papi als Aufpasser im Sushi-Laden
Dort plauderte David aus, Brooklyn hätte damals nur zum Date gehen dürfen, wenn er als Aufpasser agieren würde. So wollte es Mami Victoria Beckham (40)! Nicht, dass die ganze Sache nicht schon peinlich genug wäre, weil David die Story vor einem Millionen-Publikum erzählte. Nein. Brooklyn sass auch noch im Publikum, während Papi plauderte. Und kriegte rote Backen.
«Brooklyn, ich liebe dich!»
Und weil so schön war, erzählte David dann auch noch von Brooklyns Pubertätserscheinungen: «Wenn ich ihn zur Schule fahre, will er, dass ich um die Ecke parke. Mache ich. Er läuft in die Schule rein und ich fahre mit geöffnetem Fenster an ihm vorbei und rufe laut: Brooklyn, ich liebe dich! Das kam natürlich nicht so gut …»
Auch Sohn Romeo (12) würde langsam aber sicher anfangen, sich von seinen Eltern zu emanzipieren. «Wenn ich ihm einen Kuss geben will, dreht er sein Gesicht weg. Also umarme ich ihn richtig doll und gebe ihm einen dicken Kuss vor seinen Freunden, wenn ich ihn abhole», scherzt David. Was für eine schrecklich normale Familie, diese Beckhams. (jut)