Hier wird Tara Reid mit dem Rollstuhl abgeholt
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Notfall bei Hollywood-Star:Hier wird Tara Reid mit dem Rollstuhl abgeholt

Wurde Tara Reid unter Drogen gesetzt?
Jetzt meldet sich die Polizei mit einem Update

Nachdem die Schauspielerin in fragwürdigem Zustand in ein Spital gebracht werden musste, behauptete Tara Reid, ihr seien K.o-Tropfen eingeflösst worden. Die örtliche Polizei hat hierzu aber keine Beweise finden können.
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Besorgniserregende Szenen: Hollywoodstar Tara Reid muss im Rollstuhl ins Spital gebracht werden.
Foto: TMZ

Darum gehts

  • Tara Reid behauptet, unter Drogen gesetzt worden zu sein
  • Polizei findet keine Beweise für Manipulation ihres Getränks
  • Reid war für über acht Stunden im Krankenhaus handlungsunfähig
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Es war ein verstörendes Video, das vor etwas mehr als einer Woche von Hollywoodstar Tara Reid (50) auf Social Media kursierte. Es zeigt, wie Sanitäter die Schauspielerin auf einer Trage aus einem Hotel in Chicago bringen.

Ein Augenzeuge hatte zuvor gefilmt, wie Reid sichtlich benommen in der Lobby in einen Rollstuhl gesetzt wurde. Sie habe verwirrt gewirkt und mit undeutlicher Stimme gesprochen. Wie «TMZ» berichtet, soll Reid vor dem Eintreffen der Sanitäter lauthals geschrien haben: «Ihr wisst nicht, wer ich bin. Ich bin berühmt. Ich bin eine Schauspielerin.» Die Amerikanerin behauptete danach, man habe ihr K.o-Tropfen eingeflösst.

Die Polizei von Rosemont, einem Vorort von Chicago, hat darauf die Ermittlungen aufgenommen – und jetzt eine Erklärung abgegeben, in der es heisst: «Während die Videoüberwachung zeigte, dass Tara Reid sich an der Hotelbar aufhielt, war zu keinem Zeitpunkt zu sehen, dass jemand ihr Getränk manipulierte oder etwas hinzufügte.»

Reid besteht auf Darstellung

Die Behörden bestätigten auch, dass ein Barkeeper ihr Getränk abdeckte, als sie die Bar verliess, was eine Standardpraxis sei. Die Polizei warte noch auf Reids Spital-Unterlagen, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, heisst es. Trotz der vorläufigen Untersuchungsergebnisse besteht Reid auf ihrer Darstellung.

In einer Stellungnahme gegenüber dem US-Portal «Page Six» sagte sie: «Tatsache ist, dass niemand nach einem Drink für über acht Stunden handlungsunfähig im Spital landet. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich einen Drink hatte und am nächsten Tag im Spital aufwachte, ohne mich an irgendetwas zu erinnern.»

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