Britney Spears (37) leidet. Die Sängerin lies sich diese Woche in eine psychiatrische Klinik einweisen. Bereits vor über zehn Jahren ging die Britney diesen Weg.
Nach ihrer Zwangseinweisung in die Nervenklinik 2008 war es ihr Vater, der als ihr Vormund Britney Spears Leben wieder in ein ruhiges Fahrwasser lenkte. Die Ironie des Schicksals: Nun soll es die Sorge um Vater Jamie Spears (66) sein, die die Pop-Prinzessin laut «TMZ» gezwungen haben, sich wieder in psychiatrische Behandlung zu begeben.
Vater Spears hatte Ende 2018 einen lebensgefährlichen Darmdurchbruch erlitten und musste sich seither zwei Operationen unterziehen. Tochter Britney verschob im November all ihre Auftritte in Las Vegas, um sich um ihren Vater zu kümmern.
Schweres seelisches Tief
Doch laut eines Insider lagen ihre Nerven blank, der psychische Druck soll sie in ein schweres seelisches Tief getrieben haben: «Besonders als es nach dem zweiten Eingriff Komplikationen bei Jamie Spears gab, kam Britney damit einfach nicht mehr zurecht. Sie hat sich vor einer Woche selbst in eine Klinik eingecheckt und will 30 Tage dort bleiben.»
Zwar sei Britneys Zustand nicht dramatisch, aber sie habe einfach erkannt, dass sie sich jetzt um ihr eigenes Wohl kümmern müsse, heisst es weiter. Am Mittwoch meldete sie sich auf Instagram zu Wort: «Liebe es, dich um dich zu kümmern, Kopf, Körper, Geist. Wir brauchen alle einmal Zeit für ein wenig Ich-Zeit.» (ds/nim)
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