Das sagte der 53-Jährige der «Neuen Osnabrücker Zeitung» vom Freitag. «Im Buch galoppiert das Pferd im Todeskampf mit Angst- und Schmerzensschreien über das Schlachtfeld - der Bauch ist zerfetzt, und es verfängt sich mit seinen Hufen in den eigenen Gedärmen», beschrieb Berger die Szene. «Das ist schwer zu verfilmen, und es wäre ganz sicher auch schwer zu ertragen», fügte er hinzu.
«Im Westen nichts Neues» gilt als einer der Favoriten bei den Oscars. Der Film ist in neun Kategorien nominiert. Sollte er einen der Preise gewinnen, wisse er noch nicht, was er in der Dankesrede sagen wolle, sagte Berger. «Keiner möchte bei so einem Moment unvorbereitet sein, also werde ich mir etwas überlegen müssen.»
(SDA)
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