Todesursache noch unbekannt
Michael Jacksons Bruder Tito (†70) ist tot

Die Musikwelt trauert am Montagmorgen um Michael Jacksons Bruder Tito. Der Gitarrist ist am Wochenende im Alter von 70 Jahren gestorben.
Publiziert: 16.09.2024 um 08:13 Uhr
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Aktualisiert: 16.09.2024 um 08:18 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Tito Jackson, Bruder von Michael Jackson, ist verstorben
  • Die Todesursache ist vermutlich ein Herzinfarkt
  • Tito hinterlässt drei Kinder und neun Enkelkinder
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Michael Jacksons (Mitte) Bruder Tito ist gestorben.
Foto: keystone-sda.ch
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Traurige Nachrichten erschüttern die Jackson-Familie: Tito Jackson (†70), der Bruder des verstorbenen «King of Pop» Michael Jackson (1958–2009), ist am Sonntag verstorben. Dies bestätigte der ehemalige Familienmanager Steve Manning gegenüber ET.

Die genaue Todesursache ist offiziell noch nicht bekannt, Manning geht allerdings davon aus, dass Tito Jackson einen Herzinfarkt erlitten hat. Der Gitarrist war am Wochenende von New Mexico nach Oklahoma unterwegs, als er starb. Tito hinterlässt drei Kinder aus seiner Ehe mit seiner 1994 ermordeten Frau Delores «DeeDee» Jackson: Taj, Taryll und TJ (46), die zusammen die erfolgreiche Band «3T» bilden. Zudem trauern neun Enkelkinder um ihren Grossvater.

Tito Jackson hinterlässt eine Lücke in der Musikwelt

Als drittältestes Kind der Jackson-Geschwister wirkte Tito nicht nur am Familienprojekt Jackson 5 mit, sondern versuchte sich auch als Solokünstler einen Namen zu machen. Er startete seine Solokarriere 2003 und veröffentlichte danach zwei Alben: «Tito Time» (2016) und «Under Your Spell» (2021).

Der Tod von Tito Jackson ist ein schwerer Schlag für die Musikwelt und insbesondere für die Jackson-Familie, die bereits mehrere tragische Verluste verkraften musste. Die Fans und Wegbegleiter des Musikers trauern um einen begnadeten Künstler und liebevollen Familienmenschen.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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