Noch diese Woche wurde die deutsche Schauspielerin Ingrid Steeger wegen eines Darmverschlusses ins Krankenhaus gebracht, gestern dann die traurige Gewissheit: Die beliebte «Klimbim»-Darstellerin ist tot.
Es soll in den letzten Jahren vor allem auch finanziell schlecht um Steeger gestanden sein – das berichtet ihr enger Freund Rolf Löbig (80) gegenüber «Bild». Er soll in Absprache mit Steegers Schwester Jutta die Beerdigung der Schauspielerin planen – und weiss: «Da ist nix. Steeger stand ja unter Sozialschutz, schon länger. Sie hatte ja nur 150 Euro Taschengeld.»
Zur Erklärung: Beisetzung sowie Grabstelle mit einer Laufzeit von 20 Jahren kosten umgerechnet bis zu 14'000 Franken. Löbig habe selbst auch nicht die finanziellen Mittel – aber: «Ich versuche, mein Netzwerk zu aktivieren, und hoffe auf viele Menschen, denen Ingrid etwas bedeutet hat. Sie hat doch so vielen Männern Spass bereitet.»
Eines ist sicher: Steegers guter Freund will nicht, dass sie «verscharrt wird. Ich hatte ihr ein Urnengrab in Leichlingen angeboten, das ist die Klimbim-Stadt, dort wurden die ersten Aussenaufnahmen für diese Kultsendung gemacht. Ich habe es nur angeboten, es war aber immer die Rede davon, dass sie in einem Friedwald verstreut wird.» Das sei unwürdig «für so eine tolle Frau». (las)
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