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Helene Fischer soll, so sagt ein Freund der Sängerin, da angekommen sein, wo sie immer sein wollte.

Foto: imago images/Future Image

Versteckte Helene Fischer (37) ihre Tochter Nala die ersten fünf Monate, so will sie nun frei mit ihrem Kind leben können. Die Schlagersängerin ging kürzlich ganz offen mit ihrer Kleinen in München spazieren, dass Fans sie sehen konnten, störte die Deutsche nicht.

Am Viktualienmarkt ass sie mit ihrer Mutter Maria Fischer (63) ein Eis, wie die exklusiven Aufnahmen des Magazins «Freizeit Revue» zeigten. Beobachter behaupteten sogar, dass Nala ihrem Vater Thomas Seitel (37) besonders ähnlich sieht.

«Sie ist da angekommen, wovon sie immer geträumt hat»

Jetzt verrät ein Freund der «Bild», wie sehr Helene Fischer in ihrer Rolle als Mutter angekommen ist: «Das Baby tut ihr gut. Helene stillt ihre Kleine, ist viel weicher geworden und geniesst gerade jede freie Minute fern der Bühne. Privat ist sie genau da angekommen, wovon sie immer geträumt hat.»

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Helene Fischer war über zehn Jahre mit dem Schlagerstar Florian Silbereisen, 41, liiert. 2018 trennte sich das Paar und Fischer kam mit dem Luftakrobaten Thomas Seitel zusammen. Im Dezember 2021 kam ihre Tochter Nala zur Welt. (grb)