Seit sechs Wochen ein Paar
Luzerner Club-Mitinhaber (63) hält in Cannes um Hand von Reality-Sternchen (25) an

Sie sollen erst seit Mitte April ein Paar sein. Dennoch hielt der Luzerner Club-Mitinhaber Milos Kant in Cannes vor den Fotografen um die Hand seiner 25-jährigen Freundin an.
Publiziert: 25.05.2019 um 09:25 Uhr
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Damit haben die Fotografen an den Filmfestspielen in Cannes nicht gerechnet: Ein Mann hielt um die Hand seiner Liebsten an.
Foto: Dukas

Die Fotografen staunten nicht schlecht: Inmitten von Stars und Blitzlichtgewitter verlobte sich am Donnerstag auf dem roten Teppich der Filmfestspiele in Cannes ein Paar. Vor der Premiere des Films «Mektoub, My Love: Intermezzo» ging ein Herr plötzlich vor seiner Liebsten auf die Knie – diese brach in Tränen aus und nahm den Antrag offenbar an. Wie «Daily Mail» berichtet, sind die frisch Verlobten keine Unbekannten!

Sie trat im Club als Oben-ohne-Tänzerin auf

So handelt es sich beim Herr um den Luzerner Milos Kant (63), der um die Hand des portugiesischen Reality-Sternchens Marguerite Aranha (25) anhielt. Es war eine Blitz-Verlobung – denn die beiden sollen erst seit Mitte April ein Paar sein. Kennengelernt haben sich Kant und seine Freundin laut «Daily Mail» im Club Princesse in Luzern. Der 63-Jährige sei der Mitbesitzer des Clubs, Aranha soll dort als Oben-ohne-Tänzerin aufgetreten sein. Dabei funkte es offenbar! Bei Instagram teilen die beiden stolz Paar-Fotos, die sie etwa in den Liebesferien in Thailand zeigen. Erst vergangene Woche soll Milos Kant in Portugal die Eltern seiner Liebsten getroffen haben. 

«Ich habe meine Seelenverwandte gefunden»

Von knapp 40 Jahren Altersunterschied lassen sich die beiden nicht beeindrucken. Aranha schrieb erst vor kurzem bei Instagram: «Wenn Liebe kein Wahnsinn ist, ist es keine Liebe.» Er schwärmt derweil von seiner Verlobten. «Ich habe meine Seelenverwandte gefunden», so Kant zu einem Foto der Portugiesin.

Milos Kant ist in der Schweiz kein unbeschriebenes Blatt: 2013 wurde gegen Kant wegen Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung und Wucher ermittelt, neun Tage verbrachte er in U-Haft. Der gelernte Architekt sagte damals zu BLICK: «Ich bin das Opfer. Angestellte haben mich um 250'000 Franken betrogen.» Das Bezirksgericht Luzern verurteilte den ehemaligen Mitinhaber des Luzerner Clubs Opera im Jahr 2016 laut der «Luzerner Zeitung» wegen Nötigung von Mitarbeitern im Zusammenhang von Rückzahlungsverträgen. (kad)

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