Influencerin sticht sich beim Schminken ein Loch ins Auge
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Samantha Justus:Influencerin sticht sich beim Schminken ein Loch ins Auge

Samantha Justus ist derzeit «wirklich blind»
Influencerin sticht sich beim Schminken ein Loch ins Auge

Das ging ins Auge! Samantha Justus sieht derzeit fast nichts mehr. Nach einem Augenarztbesuch steht fest: Die Influencerin hat sich beim Schminken die Hornhaut verletzt.
Publiziert: 10.09.2020 um 15:49 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2020 um 16:04 Uhr
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Influencerin Samantha Justus hat derzeit gar nichts zu lachen.
Foto: instagram

Selbst alltägliche Dinge können manchmal gefährlich sein. Dies hat Samantha Justus (30) gerade am eigenen Leib erfahren. Die deutsche Influencerin pikste sich beim Schminken mit dem Mascara ins rechte Auge – und hat damit ihre Hornhaut beschädigt.

Nach dem Schminkunfall habe ihr Auge stark gebrannt, wie sie der «Bild» erzählt: «Ich habe mir erstmal Augentropfen reingemacht und mich dann für eine Stunde hingelegt. Ich bin dann wieder aufgewacht, wollte meine Augen aufmachen, aber habe beide nicht mehr aufbekommen.» In diesem Moment sei sie in Panik ausgebrochen. Ihre Mutter habe sie dann zum Augenarzt gefahren. Dort habe der Doktor ihr die Mascara-Reste aus dem Auge entfernt und ihr ein Antibiotikum verschrieben.

«Es hätte noch schlimmer sein können»

Das Mascara-Missgeschick sei nicht nur ein kleiner Patzer gewesen. «Ich habe mir die komplette Hornhaut zerstört, hab dort jetzt erstmal ein Loch», sagt sie über die Diagnose des Augenarztes. «Ich hatte aber Glück im Unglück, es hätte noch schlimmer sein können.»

In einer Instagram-Story zeigte Justus später, dass auch ihr linkes Auge inzwischen zu geschwollen sei: «Ich bin wirklich blind.» Laut Augenarzt sei es aber normal, dass beide Augen bei einer Verletzung negativ reagieren, auch wenn eines gesund ist. «Ich hätte nie im Leben gedacht, dass so viel passieren kann, wenn etwas Mascara ins Auge kommt», resümiert Justus. «Es ist einfach eine Katastrophe.»

Inzwischen kann Justus wenigstens mit dem linken Auge wieder etwas sehen. Eine Nachuntersuchung beim Augenarzt soll danach zeigen, ob eine Laserkorrektur nötig sei: «Ich hoffe, das Schlimmste hab ich jetzt hinter mir.» (klm)

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