Prinz Harrys Ex-Freundin zerbrach an drohendem Prozess
Letzte Botschaft von Caroline Flack (†40) aufgetaucht

Die drohende Gerichtsverhandlung soll Caroline Flack schwer belastet haben: Jetzt veröffentlicht ihre Familie die letzte Nachricht, welche die Moderatorin vor ihrem Freitod verfasste.
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Caroline Flack ist im Alter von 40 Jahren gestorben.
Foto: AFP

Ihr Tod schockte Fans und Kollegen: Die britische Moderatorin Caroline Flack (†40) nahm sich am 15. Februar das Leben. Die TV-Frau soll sich vor einem kommenden Gerichtsverfahren gegen sie gefürchtet haben – und daran zerbrochen sein.

Nur wenige Stunden vor ihrem Tod soll die Ex-Freundin Prinz Harrys (35) erfahren haben, dass am 4. März ein Gerichtsprozess gegen sie wegen häuslicher Gewalt eröffnet werden sollte. Die Moderatorin soll ihren Freund Lewis Burton (27) attackiert haben, der zog seine Aussage allerdings zurück. Laut der «Daily Mail» soll auch die Staatsanwaltschaft bereit gewesen sein, das Verfahren fallen zu lassen. Mehrere Polizeibeamten sollen die Behörde allerdings davon abgebracht haben.

Caroline Flack verfasste offenen Post wenige Tage vor ihrem Tod

Caroline Flacks Familie veröffentlicht nun den letzten Instagram-Post, den die Moderatorin wenige Tage vor ihrem Tod verfasste. Dieser ist nicht auf ihrem Profil zu finden: Sie hatte ihn gelöscht, weil ihr ihre Berater dazu geraten haben, die Mittteilung nicht mit ihren 2,7 Millionen Abonnenten zu teilen. Flack hielt sich daran, zeigte den Post allerdings ihrer Mutter Christine. Diese verriet der «Eastern Daily Press» jetzt, was in der letzten Botschaft ihrer Tochter zu lesen war.

Sie bestand darauf, dass sie «keine häusliche Gewalttäterin» sei

In ihrem Instagram-Post schrieb Flack laut ihrer Mutter, dass sie «über lange Zeit einen emotionalen Zusammenbruch erlitten» habe, dass «ihre Welt und Zukunft zerbrochen» sei und dass sie und ihre Familie «es nicht mehr ertragen» können. Flack schrieb in der Mitteilung, dass sie «Verantwortung für das, was in jener Nacht geschah» trug – sie bestand in ihrem Post allerdings darauf, dass sie «keine häusliche Gewalttäterin» sei. «Wir hatten einen Streit und ein Unfall passierte. Ein Unfall. (...) Der Grund, warum ich heute spreche, ist, weil meine Familie es nicht mehr aushält», heisst es laut «Daily Mail» in Flacks Botschaft.

Sie schrieb weiter: «Ich habe meinen Job und mein Zuhause verloren. Ich kann nicht jeden Tag versteckt verbringen, während mir Leute sagen, dass ich nichts sagen darf. Es tut mir so leid, was ich meiner Familie damit angetan habe und was meine Freunde durchmachen müssen. Ich denke nicht daran, wie ich meine Karriere zurückkriege, sondern, wie ich das Leben von mir und meiner Familie zurückkriege.» (kad)

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