Kurz nach ihrem 44. Geburtstag meldet sich der Palast mit einem Statement zu Fürstin Charlène zu Wort. Seit November befindet sie sich wegen körperlicher sowie seelischer Erschöpfung in einer Schweizer Klinik. Nun meldet sich das monegassische Fürstenhaus in einem Statement zu Wort: «Die Genesung Ihrer Hoheit Fürstin Charlène verläuft derzeit zufriedenstellend und sehr ermutigend.»
Doch gibt es auch einen Wermutstropfen. «Da ihre Genesung sowie die Weiterführung ihrer Zahnbehandlung noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden, kann die Fürstin in diesem Jahr leider nicht an den Feierlichkeiten zur Sainte-Dévote teilnehmen», heisst es im Statement weiter.
Fürstin Charlène wünscht den Monegassen von ganzem Herzen schöne Feierlichkeiten. «Sobald es ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin gerne wieder mit ihnen zusammenkommen.»
Monatelang in Südafrika
Die gesundheitlichen Probleme von Fürstin Charlène ziehen sich bereits seit vergangenem Mai. Damals erlitt sie während ihrer Südafrika-Ferien einen Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der ihre Rückreise monatelang verhinderte.
Fürst Albert meinte im November über den Gesundheitszustand seiner Frau: «Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.» (bnr)