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Sie scheint wieder gesund und munter zu sein: Kate Beckinsale am 2. Mai in New York.

Foto: IMAGO/Cover-Images

Ende Februar wurde Kate Beckinsale (50) in bester Gesundheit auf dem roten Teppich der SAG-AFTRA Awards gesehen. Umso mehr erschreckte die Schauspielerin ihre Fans, als sie am 10. März ein Foto von sich auf Instagram lud: mit Tränen in den Augen im Spital.

Darauf folgten weitere Fotos von ihrem Spitalaufenthalt, bis diese am 10. April unvermittelt gelöscht wurden. Nun erschien Beckinsale am 2. Mai auf dem roten Teppich der King's Trust Gala in New York.

«Es war ein hartes Jahr»

Etwa einen Monat lang blieb die Schauspielerin im Spital. Ende März schickte sie von dort noch Ostergrüsse an ihre Fans. Wie Videos auf ihrer Instagram-Story zeigten, scheint die Schauspielerin dann um den 7. April herum nach Hause entlassen worden zu sein. Während der Grund für den Aufenthalt bis anhin noch nicht öffentlich genannt wurde, postete die 50-Jährige am 17. April ein Foto auf Instagram, auf dem sie ein T-Shirt mit der Aufschrift «tummy troubles survivor» (zu Deutsch: Überlebende von Magenbeschwerden) trägt.

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Auf dem roten Teppich der King's Trust gab die Schauspielerin dem US-Magazin «People» nun ein exklusives Interview. «Es war ein hartes Jahr», erzählte sie. «Meine Eltern waren beide krank und meine Katze auch. Es war eine ganze Ansammlung von Sachen. Deshalb ist es schön, hierherzukommen, Freunde zu sehen und ein wenig Durchblick zu erhalten. Jeder hatte ein hartes Jahr, denke ich.» Noch vor ihrem Krankenhausaufenthalt traf sie Anfang Jahr der erste Schicksalsschlag, als ihr Stiefvater Roy Battersby (1936-2024) im Alter von 87 Jahren verstarb.

«Bewegend und inspirierend»

Deswegen sei diese Veranstaltung für sie so wichtig. «Man kommt rein und sieht all die Leute, mit denen man befreundet ist und die man eine Weile nicht gesehen hat, und das ist wirklich schön», meinte sie weiter. «Und dann kommt der Moment, in dem die Kinder anfangen zu reden, und du denkst: Deshalb sind wir alle hier. Das ist so bewegend und inspirierend.» Man merke wirklich, was für eine grossartige Arbeit die Organisation gegenüber den Kindern leiste. «Ihre ganze Zukunft hat sich durch diese Wohltätigkeitsorganisation völlig verändert», sagte die 50-Jährige abschliessend.