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Auf den ersten Bildern seit ihrer Einweisung wirkt Britney Spears zerbrechlich und hat einen abwesenden Blick.

Foto: Dukas

Die Sorge der Fans um Britney Spears (37) ist gross: Nachdem sich die Sängerin Anfang April nach einem Nervenzusammenbruch für einen Monat in eine psychiatrische Klinik einwies, spekulierten ihre Anhänger über den Gesundheitszustand des Popstars.

Aktuelle Fotos der Sängerin befeuerten die Gerüchte offenbar nur: Britney durfte die Klinik über Ostern kurzzeitig verlassen und besuchte mit ihrem Freund, Sam Asghari (25), das The-Montage-Hotel in Los Angeles.

Ihre Familie erhält Morddrohungen

Auf den ersten Bildern seit ihrer Einweisung wirkt die Sängerin zerbrechlich und hat einen abwesenden Blick. Bei Instagram wiegelt die Sängerin in einem Clip ab: Ihre Fans müssen sich keine Sorgen um sie machen, sagt sie. «Alles ist gut, meine Familie hatte in letzter Zeit viel Stress und Sorgen. Ich brauche Zeit, um damit umzugehen, und werde schon bald wieder zurück sein.» Im Kommentar zum Video schreibt sie: «Ich melde mich, weil die Dinge, über die gesprochen wurde, ausser Kontrolle geraten sind! Wow! Es gibt Gerüchte und Morddrohungen gegen meine Familie und mein Team. Ich versuche, mir Zeit für mich zu nehmen, aber das alles macht es schwieriger für mich.»

«Ich bin stark»

Zahlreiche Fans glauben, dass Britney gegen ihren Willen in die Klinik eingewiesen wurde. Beweisen sollen dies angeblich E-Mails. Dazu schreibt Britney: «Diese Fake-E-Mails wurden vor Jahren von Sam Lufti (Ex-Manager, Anm. d. Red.) geschrieben. Sie stammen nicht von mir. Er gab sich als mich aus und kommunizierte über eine falsche E-Mail-Adresse mit meinem Team», erklärt sie. «Meine Situation ist einmalig, aber ich tue, was im Moment am besten ist. Das wisst ihr vielleicht nicht über mich, aber ich bin stark und setze mich für das, was ich will, ein!»

Medikamenten-Cocktail schlug fehl

Wie «TMZ» berichtet, geriet Britney in ein schweres seelisches Tief, weil es ihrem Vater, Jamie Spears (66), gesundheitlich schlecht ging. Er hatte Ende 2018 einen lebensgefährlichen Darmdurchbruch erlitten und musste sich danach zwei Operationen unterziehen. Britney verschob im November all ihre Auftritte in Las Vegas, um sich um ihren Vater zu kümmern.

Gemäss «TMZ» hätten die Ärzte der Sängerin ausserdem ihre medikamentöse Behandlung angepasst: Britney nehme einen Medikamenten-Cocktail zu sich, der sie mental stabilisieren soll – über Zeit sei die Wirkung allerdings verloren gegangen. Auf die neue Pillen-Kombination habe sie schlecht reagiert. Mittlerweile habe sich dies wieder eingependelt.

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