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TV-Auswanderin Farah de Tomi (r.) und Freundin Verena genossen ihre Liebe auf der Baleareninsel Mallorca. Nun ist alles aus.

Foto: Zvg

Flavia Schlittler

Ihre Liebe währte nur ein paar Monate. Nun gehen Mallorca-Auswanderin Farah de Tomi (52) und Tierschützerin Verena (49) getrennte Wege. «Ich konnte einfach nicht mehr so weitermachen. Immer wenn es Probleme gab, über die wir hätten sprechen müssen, ist sie mir davongerannt», sagt de Tomi zu Blick. Meist sei ihr Schatz dann nach Deutschland geflogen.

«Auf meiner Rettungsstation ‹Animal Police› habe ich die Verantwortung für circa 130 Tiere, da kann ich nicht einfach hinterherlaufen. Also bin ich immer zurückgeblieben, mit vielen offenen Fragen und grosser Traurigkeit, und habe mich von ihr getrennt.»

Sie warf sie aus dem Spitalzimmer

Letztes Mal kam sie kurz vor Weihnachten mit der Tierschützerin zusammen. «Als ich erfuhr, dass sie im Spital ist, habe ich sie sofort besucht. Mein Herz klopfte wie wild, als ich sie sah.» Da das Paar schon länger keinen Kontakt mehr hatte, Verena ihre einstige Liebste blockierte und von allen Kanälen löschte, fing de Tomi an, auf Frauenplattformen nach einer neuen Liebe zu suchen. «Ich habe Verena erzählt, dass ich einen neuen Flirt habe, sie wahrscheinlich auch. Sie hat mir gesagt, ich solle sofort ihr Zimmer verlassen.»

Nun herrscht wieder Funkstille, das Liebes-Aus nimmt die TV-Auswanderin aus der «3+»-Sendung «Adieu Heimat» als endgültig, auch von ihrer Seite aus, damit sie nach vorne schauen kann. Und doch sagt Farah de Tomi: «Verena ist und bleibt meine grosse Liebe.»

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Mit Männern hat Farah de Tomi definitiv abgeschlossen

Die Zürcher Event-Managerin blickt auf ein bewegtes Liebesleben zurück. Bis vor zwei Jahren war sie mit einem Mann verheiratet. «Er war sehr speziell, daher habe ich mich auf eine Ehe mit ihm eingelassen.» Doch seine fehlende Tierliebe bedeutete das Ende der Beziehung. Bei Verena war das nicht das Problem – dafür die fehlende Kommunikationsbereitschaft. Doch Farah de Tomi, die jetzt nur noch Frauen liebt, gibt nicht auf. «Irgendwo da draussen gibt es diese Eine, die wie ich Tiere liebt, mit mir über alles spricht. Wann immer das sein soll, ich freue mich darauf.»