Darum gehts
- Gina-Lisa Lohfink erhält Führerschein zurück und bekommt Lamborghini
- Lohfink freut sich über 640-PS-Boliden
- 2024 zu acht Monaten Bewährung und 5000 Euro Geldauflage verurteilt
Vor über drei Jahren musste Gina-Lisa Lohfink (38) ihren Führerschein abgeben. Dank bestandener MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) – umgangssprachlich auch einfach Idiotentest genannt – darf die Kultblondine wieder aktiv am motorisierten Strassenverkehr teilnehmen. Der Führerschein ist aber nicht das einzige, was sie erhält, wie ein Bericht von RTL Hessen zeigt. Von Christoph Elbert, dem Geschäftsführer der Erotik Creator-Plattform Fancci, gibt es auch noch einen fahrbaren Untersatz dazu, den habe sie sich verdient. «Du hast Fehler gemacht, daraus gelernt, bist stärker geworden und das ist das Resultat», so Elbert zu Lohfink
Dieser fahrbare – und höchstwahrscheinlich lediglich ausgeliehene – Untersatz hat es dann wortwörtlich auch ganz schön in sich. In Zahlen ausgedrückt: 640 PS! Der mattschwarze Lamborghini Huracán kommt gar mit personalisierter Beschriftung und grosser Werbung für die Content-Plattform ihres Sponsors, bei dem sie ebenfalls unter Vertrag steht. Für Gina-Lisa Lohfink kommt der teure Wagen allerdings auch mit einem wahrlich kleinen Problem daher: der Kofferraum. Obwohl das Wort Koffer hier nicht so wirklich passen mag, denn einen solchen wird man in der Front des Sportwagens wohl kaum verstauen können.
«Schatz, was ist denn das?» entfährt es ihr beim Anblick des besagten Kofferraumes. «Schuhe passen rein, ein Jäckchen passt noch rein und jetzt wird es auch schon brenzlig», meint Lohfink lachend. Wie war das noch mal mit «einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul?»
«Jetzt werdet ihr mich noch mehr hassen»
Trotz wenig Stauraum freut sich Lohfink über das Gefährt – ganz nach dem Motto «Bling Bling muss es immer noch sein, nicht kleckern, sondern klotzen». Vor allem aber freut sie sich über den wiedergewonnenen Lappen. Hinter dem Steuer des 640-PS-Boliden sitzend, erklärt sie dann, dass sie den Führerschein nun «seit fast genau 3.5 Stunden» wieder besitze. Eines ist ihr aber dennoch klar: Ihr neues Auto wird nicht überall gut ankommen. «Die sollen abkotzen, meine Hater da draussen, ich liebe euch. Auch wenn ihr mich hasst. Und jetzt werdet ihr mich noch mehr hassen.»
2022 wurde Lohfink dabei erwischt, wie sie ohne Führerausweis, dafür aber einmal mit Alkohol und ein anderes Mal mit Drogen hinter dem Steuer unterwegs war. Letzteres stritt sie zeitweise jedoch ab, meinte, sie sei gar nicht selbst gefahren. 2024 wurde sie zu acht Monaten Freiheitsstrafe, ausgesetzt zur Bewährung für drei Jahre, und einer Geldauflage von 5000 Euro (rund 4700 Franken) verdonnert. Das Geld sollte an eine Selbsthilfeorganisation für Suchtkranke überwiesen werden.
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