George Clooney (58) entschied sich dafür, das Rollerfahren für immer an den Nagel zu hängen, nachdem er letztes Jahr in Sardinien (I) in einen heftigen Unfall verwickelt war. Damals war er gerade auf dem Weg zu einem Filmset, als er von einem Auto angefahren und durch den Aufprall auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs geschleudert wurde.
In dem Moment sei er überzeugt gewesen, dass dies sein Ende war, so der Star zu «The Hollywood Reporter»: «Nach 40 Jahren Motorrollerfahren bin ich damit endgültig durch. Ich musste aufhören, es war schlimm!»
«Meine neun Leben habe ich alle verbraucht»
Mit 112 km/h sei er auf das Auto getroffen, sein Helm zerbrach dabei in zwei Hälften und seine Schuhe seien in hohem Bogen davon geflogen. In diesem Moment hatte der Superstar Todesangst: «Ich wartete darauf, dass es zu Ende geht, weil mein Kopf auf die Windschutzscheibe krachte und ich dachte, ‹Ok, das war wohl mein Genick.›
Der Schauspieler will sein Glück nun nicht überstrapazieren: «Wenn ich neun Leben hätte, dann habe ich nun alle verbraucht. Deshalb werde ich das mit dem Rollerfahren eine Weile sein lassen.» Clooney selbst erlitt beim Horror-Crash keine schlimmen Verletzungen: «Ich war nach vier Tagen wieder bei der Arbeit.» Der Fahrer des Unfallautos meinte damals, dass er den Star nicht habe sehen können, weil ihn die Sonne stark geblendet habe. (klm)
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