James McConaughey, der Vater von Hollywood-Star Matthew (50), wurde nur 63 Jahre alt. Mit der Art von seinem Ableben erfüllte sich für den Geschäftsmann allerdings ein Traum. Denn der US-Amerikaner habe immer gehofft, während des Liebesakts zu sterben – und so kam es dann auch. Wie Matthew McConaughey in seiner neuen Biografie enthüllt, starb James 1992 während dem Sex mit seiner Ehefrau Kay (88).
Am 20. Oktober wird das Buch «Greenlights» erscheinen. Darin schreibt McConaughey laut dem «People»-Magazin: «Ich bekam einen Anruf von meiner Mutter: ‹Dein Vater ist tot›. Meine Knie gaben nach. Ich konnte es nicht glauben. Er war mein Vater. Niemand oder nichts konnte ihn umbringen. Ausser Mama. Er hatte einen Herzinfarkt, als er einen Höhepunkt hatte.»
Tod seines Vaters war eine «rote Ampel»
McConaughey wählte den Buchnamen «Greenlights», weil er glaubt, dass auch die grösste Herausforderung im Leben einmal zu einer Chance werden kann. Oder in seinen Worten: «Jede rote Ampel wird einmal zu einer grünen Ampel.» Auch der Tod seines Vaters sei einmal so eine rote Ampel gewesen, aber: «Mit der Zeit habe ich erkannt, dass ich daraus lernen kann.»
Die Eltern des Hollywood-Stars führten eine turbulente Ehe. Zweimal wurden James und Kay McConaughey (88) geschieden, dreimal haben sie geheiratet. Der Schauspieler selbst kam kurz nach der dritten Hochzeit auf die Welt. «Wenn sie Streit hatten, waren sie wie der Pazifische Ozean während eines Sturms», erinnert sich der Superstar. «Aber diese Momente wurden immer schnell von ihrer Liebe übertroffen.» (klm)